Entwicklung der Holzverarbeitung

von Uta Messerschmidt   |   03. Februar 2021

Unter der Bezeichnung „Holzwirtschaft“ versteht man die Be- und Verarbeitung sowie die Veredelung und Verwertung des Rohstoffs Holz, gleichfalls aber neben dem Handel mit Holz auch das Handwerk in verschiedenen Facetten.
Zu diesen, meist mittelständisch geführten Betrieben gehören die Möbel-, Packmittel-, Sägeindustrie, die Holzwerkstoffindustrie, die Furnierindustrie und die Zellstoff- und Papierindustrie. Ein ebenso großer und wichtiger Zweig ist der baunahe Bereich.
Die hergestellten Halb- und Fertigwaren in den einzelnen Branchen werden wiederum in anderen Wirtschaftszweigen genutzt.
Die negativen Auswirkungen der Corona-Krise auf die Holzindustrie wurden seit März 2020 auch zum Teil in dieser Branche spürbar. Dabei unterschieden sich diese je nach Teilbranche in ihrer Intensität. Während beispielsweise der Möbeleinzelhandel erlahmte und es zunehmend zu Lieferverzögerungen bei Vorprodukten und Zulieferkomponenten kam, erholte sich die Branche im baunahen Bereich schnell wieder.
Die zukünftige Entwicklung des deutsches Holzhandels wird mit zunehmender Dauer der wirtschaftlichen Einschränkungen kritisch eingeschätzt: Der Aufschwung hängt maßgeblich vom Wiederanlaufen der europäischen Möbel-, Bau- und Holzwerkstoffindustrie sowie den weiteren holzverarbeitenden Gewerken ab.

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