Maschinenschwemme?

von Uta Messerschmidt   |   28. Januar 2021

Eine der wichtigsten, meist mittelständisch geprägten Branchen Deutschlands ist die Metallverarbeitende Industrie und deren Zulieferer. Hierzu zählen neben dem Maschinenbau und der Autoindustrie auch beispielsweise Gießereien, Industrieanlagen, Werkzeugproduktion sowie die damit zusammenhängende Herstellung und Verarbeitung wie Schmiede- und Blechformteile, Erzeugnisse der Pulvermetallurgie, Federn, Verbindungselemente, Ausbauelemente, Druckkessel, Stahlrohre, Blankstahl, Kaltband, Draht und deren Erzeugnisse.

Dieser Industriezweig verzeichnete nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im Jahr 2019 eine Abschwächung um etwa 4,9 % gegenüber dem Vorjahr. Auch im Corona-Jahr 2020 erwies sich die Geschäftslage zunächst als sehr rückläufig, wobei eine leichte Verbesserung gegen Jahresende verzeichnet werden konnte. Eine Stabilisierung der Branche ist nicht vor Mitte 2021 zu erwarten.

Und ob diese Angleichung langfristig anhält bleibt abzuwarten, denn mittel- bis langfristig werden der Strukturwandel in der Automobilindustrie, die Änderung der Technologie und der Klimawandel erhebliche Auswirkungen auf viele Unternehmen und Prozesse der Branche haben.

Aus dieser Situation zeichnet sich zukünftig eine vermehrte Beauftragung zur Insolvenzversteigerung bzw. Auktion in diesen vorliegenden Geschäftszweigen ab.
Hierbei können wir auf eine langjährige fachmännische Erfahrung, sowohl in der Vermarktung einzelner spezieller Maschinen als auch kompletter Anlagen bis hin zur Versteigerung ganzer Betriebe – bzw. Betriebsteile, zurückgreifen.

 

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